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Im Laufe der Jahre verändern Umwelteinflüsse die Fassade der Garage. Dabei ist die Art des verarbeiteten Materials unerheblich. Der Putz kann anfangen zu bröckeln oder Fassade ist farblich verblichen. Jetzt wird es Zeit für eine Renovierung.

Was sollte bei der Renovierung beachtet werden?

Bevor die Fassade einen neuen Farbanstrich erhält, muss das Material auf Schäden untersucht werden. Schließlich dient eine Fassade neben der Statik auch zum Schutz und zur Regulierung. Unebenheiten und Risse müssen beseitigt werden. Hierfür eignet sich eine Grundierung und das Auftragen eines hochwertigen Putzes sehr gut. Nach dem Verputzen müssen die Stellen gut durchtrocknen. Erst danach kann eine wasserabweisende Farbe aufgetragen werden. Soll die Fassade neu gestaltet werden, eignen sich Klinker, Kalksandstein, Putz und Holz sehr gut. Befindet sich die Garage direkt am Haus, sollte sie optisch der Hausfassade angepasst werden. Einen optischen Charme erhält eine Fassade durch eine Begrünung. Das zusätzlich einen positiven Einfluss auf die Umwelt.

Umso mehr Eigenleistung beim renovieren der Garage erbracht wird, um so niedriger sind die Kosten. Nicht immer ist es notwendig einen Fachmann zu beauftragen. Benötigen Sie viel Material, lässt sich beim Fachhandel oder Baumarkt ein günstiger Preis aushandeln. Überschüssiges Material kann kommissionsbedingt auch wieder zurückgebracht werden. Wird ein Gerüst benötigt? Dann ist ein Preisvergleich bei den örtlichen Gerüstverleihern ratsam. Dieses kann selber abgeholt und aufgebaut werden.

Fachmann oder Eigenleistung?

Wer handwerklich begabt ist, der kann alle Arbeiten bei der Renovierung einer Garage selber verrichten. Ansonsten ist es ratsam einen Fachmann zu beauftragen. Im Vorfeld sollten Kostenvorschläge von verschiedenen Firmen eingeholt und verglichen werden. Der größte Punkt der Rechnung ist meistens der Stundenlohn. Günstiger ist es natürlich alles selber zu verrichten. Hierfür ist es ratsam einen Tag vorher einen Spritbewurf aufzutragen. Das dient zur besseren Haftung. Am nächsten Tag kann der Unterputz mit einer Putzpistole oder mit einer Maurerkelle aufgetragen werden. Vorteilhaft ist die Befestigung von Latten in der gewünschten Putzstärke in den Laibungen von Türen und Fenstern. Dann kann der der Putz mit einer Kartätsche großflächig abgezogen werden. Nach dem Unterputz folgt der Oberputz zum Beispiel mit Trockenmörtel. So können verschiedene Strukturen hergestellt werden.

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